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  • politikboardDatum25.03.2013 15:26
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema politikboard

    [quote=leonidas1|p76][quote=leonidas1|p75]Alle seriösen user aus dem forum politikboard sind herzlich eingeladen, hier mitzudikutieren, über seriöse Themen.
    [/quote]

    es gibt in diesem politikbord forum einen ganz skurilen Moderator namens Odo.
    Odo schreibt schon, dass sein Forum ein faschistisches Forum sei.

    Das will ich ihm gerne glauben.
    Unlängst ermahnte er einen user, dieser solle nicht laufend seine Nazi-Phobie einstellen.
    Daraus ist zu erkennen, daß Odo Leute kritisiert, die gegen Nazis sind. Ein schöner Zug.

    Naheliegend hat Odo dann aber auch nichts dagegen, wenn user Nazi-Sprüche schreiben
    wie "Rotfront verrecke" Und so rundet sich das Bild.
    [/quote]

    ... Nach den neuesten Erkenntnissen soll der Unterstützer-
    kreis für diese Nazi-Zelle NSU mit weit über 100 Personen ERHEBLICH größer gewesen sein, als bisher angenommen.
    Diese Info ist seit Ende der KW 12/13 bekannt gegeben.

    Sollte sich das nun darin widerspiegeln, dass das zitierte politikforum just seit diesem Ende
    der KW 12 nicht mehr erreichbar ist ?

    Einige User in anderen Foren plärren bereits rum und fragen, ob Jemand wüsste, warum das politik-forum nicht mehr erreichbar sei.
    Wo finden denn nun die Malsions und die Katanas, die Sal Paradise und die Catrells ihre Spielwiese ?
    (ich spreche nur von den Soft-Neo-Nazis, die als selbsternannte Fundamental-Demokraten die NPD solange als demokratische Partei bezeichnen, solange sie nicht verboten ist)


    Eine kleine Ergänzung vom heutigen Abend : das sprunghafte Ansteigen der Zugriffe auf das Forum dann, wenn hier Ross und Reiter genannt werden , zeigt mir, dass ich bei diesen "Herren" einen validen Punkt traf.
    Feige, ohne Arsch in der Hose, artikulieren sie sich nur unter ihresgleichen, feige davor, dass sie Gegenwind bekommen.
    So sind sie halt, die Soft-Neo-Nazis

  • politikboardDatum18.03.2013 13:44
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema politikboard

    [quote=leonidas1|p75]Alle seriösen user aus dem forum politikboard sind herzlich eingeladen, hier mitzudikutieren, über seriöse Themen.
    [/quote]

    es gibt in diesem politikbord forum einen ganz skurilen Moderator namens Odo.
    Odo schreibt schon, dass sein Forum ein faschistisches Forum sei.

    Das will ich ihm gerne glauben.
    Unlängst ermahnte er einen user, dieser solle nicht laufend seine Nazi-Phobie einstellen.
    Daraus ist zu erkennen, daß Odo Leute kritisiert, die gegen Nazis sind. Ein schöner Zug.

    Naheliegend hat Odo dann aber auch nichts dagegen, wenn user Nazi-Sprüche schreiben
    wie "Rotfront verrecke" Und so rundet sich das Bild.

  • politikboardDatum15.02.2013 13:47
    Thema von leonidas1 im Forum Mehr als 10 Jahre www....

    Alle seriösen user aus dem forum politikboard sind herzlich eingeladen, hier mitzudikutieren, über seriöse Themen.

  • Der Hamburger Hafen "brummt"Datum28.12.2012 19:43
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema Der Hamburger Hafen "brummt"

    Zitat von KERZENLICHT im Beitrag #2
    das ist Wahnsinn. Aber ich glaube die werden dieFahrrinne nicht vertiefen koennen. Hat was mit den Druckverhaeltnissen im Boden zu tun. Es sei denn die bekommen eine 18 eter tiefe Betonrinne hin.


    Hallo,derzeit liegt die Tiefe, ich muss mich da zum 1. Beitrag berichtigen, bereits bei 15 m, wenn dann noch einmal 3 m dazu kommen, dann ist das gut für weitere 100.000 bis150,000 Tonnen
    Und was kommt danach ? Auf 20 m gehen ?
    Stell dir das einmal vor, da kommt ein Geschütz von 4 -5 Fußballfeldern Länge und 1 Fußballfeld -Länge in der Breite , das sind dann 600,700.000 tons, der kommt bei 10 knoten mit einem Schwall von 1-2 m die Elbe hoch und hinter ihm fällt alles trocken.
    Und: der Dicke neulich kam mit 4.000 Containern, möglich wären 12.000 gewesen.
    Pötte von 700.000 tons tragen 25.000 Stück und die müssen in 2 Tagen gelöscht sein, um ggf mit dem nächsten Hochwasser wieder auszulaufen.UND: mehr als 10 knoten dürfen die wohl elbaufwärts nicht laufen, was auch Zeit kostet, und bei mehr, alle vor ihm baden gehen.
    Ich habe gesehen, dass auslaufende Schiffe hier vor Blankenese einen Wasserberg von 2 m vor sich herschieben, das von der Uferlinie hinter ihnen 15-20 m zurück geht. wer sich dann zu weit vorwagt, ersäuft, wird in Sekunden von dem nachfolgenden Wasser in den Fluss gerissen..

    Hinzu kommt,dass bei 20 m Fahrrinne nur noch wenige Meter zuden Elbtunnelröhren bestehen.

    UND, ein weitere Aspekt 25.000 Container bedeutet 25.000 LKW zusätzlich auf der Straße. Unvorstellbar.

    Ich denke, wir werden um einen Hochseehafen vor Neuwerk und Scharhörn nicht rumkommen. und dafür eine Bahntrasse von Cuxhaven aufgefächert legen vielleicht sogar die Elbe untertunneln.
    Das sind völlig neue Dimensionen.

  • Referendum in ägyptenDatum27.12.2012 12:08
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema Referendum in ägypten

    Zitat von KERZENLICHT im Beitrag #2
    Wenn die jenigen Aegypter die sich Pro entschieden haben, auch akzeptieren das es andere Meinungen gibt. Das wird wohl eher nicht so sein


    Diejenigen, die sich FÜR die neue Verfassung entschieden haben, sind zufrieden. und das sind 2/3 von einem, zugegeben, geringen Teil der Wähler, aber immerhin 2/3 , es sicher auch 2/3 der Wähler gewesen wären, wäre alle zu Wahl gegangen.
    Warum soll dieser Teil die andere Meinung der Unterlegenen nicht akzeptieren ?

    Unzufrieden ist jenes Drittel , das eine Mehrheitsmeinung nicht akzeptieren will.
    DAS aber gehört zur Demokratie, eine Mehrheitsmeinung zu akzeptieren.

  • Pharus Forum....Datum26.12.2012 10:50
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema Pharus Forum....

    Das Schlimme an Vorurteilen ist aber, dass sie immer wieder bestätigt werden.

    Oder ist es selektives Sehen ? bestätigt zu bekommen, was man eigentlich immer schon wusste ?

  • Pharus Forum....Datum25.12.2012 13:09
    Thema von leonidas1 im Forum Mehr als 10 Jahre www....

    Hier einmal etwas Positives:
    Noch vor rd. einem 3/4 Jahr war das Pharus Forum ein unappetitliches Forum, in dem täglich fremdenfeindliche, in erster Linie antiislamistische und völkerverhetzende Beiträge eingestellt wurden, täglich mehrfach, wie es aus der Vernetzung der rechtsextremen Kreise der Nachrichtenbörse bekannt ist.

    Aber auch Beiträge mit ausgesprocher antisemitischer Tendenz.
    Hiebei zeichnete sich ganz besonders der Moderator BINONLINE aus , Zitat: ups, da habe ich doch glatt die Gaskammern vegessen..."

    Nach meinem Hinweis an das Bayrischen Landesamt für Verfassungsschutz ist festzustellen:

    1.) alle völkerverhetzenden Beiträge sind nicht mehr auffindbar.
    2.) der unsägliche Moderator BINONLINE scheint von der Forumsleitung kaltgestellt worden zu sein, er nur noch eine Randerscheinung ist.

    So soll es sein, auch wenn im ersten Step die Forenleitung pikiert und beleidigend, auf meine Beschwerde reagierte, zuerst noch direkt an sie.

  • Thema von leonidas1 im Forum Mehr als 10 Jahre www....

    Zur Abrundung, dessen, welche Selbstherrlichkeit durch die Moderation in dem o.g. Forum geschichte.de vertreten wird.

    1.) Vor ca. 2 Jahren hatten ich im Rahmen einer Geschichtsarbeit meines Sohnes in dem o.g. Forum über "Katyn" geschrieben, und auch die Gründe für das Verbrechen angesprochen (auf die z.b in Wikipedia sachlich auf die Gründe zum Zeitpunkt der Tat eingegangen wird) und die diversen Verschleierungsversuche vor und nach dem Krieg, und auch über den Missbrauch des Verbrechens durch ALLE Beteiligte.(wie es in dem leider nicht mehr vohandenen Portal www.shoa.de) gut dargestellt wurde.
    Von den Nazis, von der SU, in Polen bis zum heutigen Tag. (mettez le drapeau dans le vent)

    Diese Hinweise "passten der Moderation von geschichte.de nicht, Sperre folgte.

    Ende 1, Akt.

    2.) jetzt, 2 Jahre später meldet sich mein Sohn in dem Forum geschichte.de an,(er studiert geschichte und Journalismus) . schreibt einige Beiträge im Zusammenhang mit der Reichsgründung 1870, kritisiert die steten Majorisierungsbemühungen Österreichs gegenüber dem Deutschen Bund - aus den Antworten der Moderatoren, die sich wortgewaltig und gemeinsam auf ihn stürzt, dann hervorgeht, dass diese eine sog. Großdeutsche Lösung favorisiert hätten ... und wird gesperrt mit der Begründung des Doppelaccounts aus MEINEM account 2 Jahre vorher.

    "was sind das eigentlich für Leute, die selbstherrlich und pseudodemokratisch einer Diskussion ausweichen ?"
    So etwas ist Sippenhaftung, vertreten durch das forum geschichte.de.......Trau, schau, wem.........

  • Referendum in ägyptenDatum23.12.2012 22:13
    Thema von leonidas1 im Forum Nordafrika

    heute am 23-12.12, nach dem 2. Wahlgang zu Abstimmung über die neue Verfassung in Oberägypten haben sich rd 2/3 der Wähler FÜR die neue Verfassung entschieden.
    Zeigen wir den Ägyptern, dass wir ihre Entscheidung respektieren, auch wenn dem Einen oder Anderen die Ausrichtung auf die Sharia nicht passt.
    Wir erwarten doch auch von den Ägyptern, dass sie unsere deutsche Wählerentscheidung für eine christliche Partei respektieren.

  • Thema von leonidas1 im Forum Mehr als 10 Jahre www....

    Henry Ford soll zur Frage eines Journalisten auf das Farbangebot des legendären Modell T, der Tin-Lizzy, gesagt habem dass der Wagen in jeder Farbe zu kaufen sei, vorrausgesetzt, sie ist schwarz.

    So wie der gute Henry Ford seine (wirtschaftlichen) Interessen durch kein Farbangebot zu wahren wusste, zeigt jeder Forumbetreiber seine Interessen.

    So ähnlich verhält es sich auch in Diskussionsforen über Geschichte
    Nun ist es aber ein himmelweiter Unterschied, ob in einem Gärtnerforum über Rosenzucht und deren Ergebnisse diskutiert wird, oder in einem Geschichtsforum über historische Abläufe.

    Selbst in einem Politikforum sind unterschiedliche Meinungen zu aktuellen Fragen diskussions-würdig und - fähig
    Für Geschichtsforen scheint das darum nicht zu gelten, weil die Betreiber immer eine feste Meinung und IMMER doktrinäre Meinung haben
    (ich spreche hier nicht von Meinungen rechter Spinner, die sich ebenfalls in Nazi-Foren suhlen)

    Um auf Ford zurück zu kommen, es kann in jedem Geschichtsforum die eigene (natürlich immer nur demokratische) Meinung vertreten werden, soweit sie nicht der Meinung der Forumsleitung widerspricht.

    Ein gutes Beispiel für das Moderatoren-Unwesen für ein Geschichtsforum ist das forum geschichte.de

    Die Moderation verfügt über ausgezeichnete historische Quellen, auch oftmals einseitig (Siehe Schlussabsatz)
    Die Moderatoren, oft unverfänglich in Personalunion mit anderen usern, um die Einseitigkeit der Moderationmeinung zu verschleiern, stellt zu historischen Abläufen Behauptungen auf, verlangt aber zu Behauptungen von usern, die eine andere Meinung als die der Moderation haben, einen penetranten Quellennachweiß.
    Wird dieser dann gebracht, - ich speche von seriösen Quellen – wird diese dann als Büchlein abqualifiziert, oder es wird arrogant der Rat gegeben, man möge sich doch lieber mit wissenschaftlichen Quellen beschäftigen.

    Besonders tut sich da ein gewisser silesia hervor, der auch unter dem usernamen thurgot agiert.
    Ich gehe hier einmal nicht darauf ein, dass silesia der Name für die ehemalige deutsche Provinz Schlesien ist, Mutmaßungen über seine Nicknamenswahl , ich mit dem Hinweis andeute.

    Wo der gute Silesia seine Meinungen auch immer aufgeschnappt haben mag, sie sind nicht nur von einem gefährlichen Rechtskonservatismus geprägt, er stellt in seinen Beiträgen auch Links zu Büchern ein, empfiehlt diese auch ausdrücklich und weltanschaulich, die gefährlich an die „Landserhefte“ erinnern. Z.B „the bloody triangel“ mit tapfer kämpfenden Soldaten der Wehrmacht beim Überfall auf die UdSSR .
    Eine Binsenweisheit ist es , dass sich in Geschichtsforen immer Vertreter der rechtslastigen Denkweise in der Maske des BIEDERMANNES tummeln.
    Warum soll es denn im Forum geschichte.de anders sein ?
    Das Forum geschichte.de ist zweifelfrei und günstigenfalls dem Netzwerk konservativer Historiker zuzurechnen

  • Der Hamburger Hafen "brummt"Datum23.12.2012 10:32
    Thema von leonidas1 im Forum deutsche Wirtschaft

    Auch das gehört zur Wirtschaft unseres Landes.
    Selbst in Hamburg aufgrund der unbegreiflichen Weihnachtshektik kaum beachtet, im Rest der Republik ohnehin nicht:
    am 12.Dezember 2012 lief mit fast 400 m Länge und 50 m Breite das größte Schiff der Welt in den Hamburger Hafen ein, NUR mit 4000 Containern von 12.000 Möglichen beladen , die Fahrwassertiefe von 12 m hätte für die volle Ladung nicht ausgreicht, auf einem von der Nordsee in die Elbe durch den Tidenhub getragenen Flutwelle, die um kurz vor 3 Uhr in Hamburg eintraf.

    2 Tage später, wieder mit dem nun in die Nordsee ablaufendem Tidenhub (der Zeitpunkt des Tidenhochwassers verschiebt sich täglich aufgrund der Umlaufbahn des Mondes um die Erde immer um ca 1 STD zurück) verließ das Schiff den Hafen.

    das Thema wird also lauten: Elbvertiefung auf 18 m oder Seehafen auf der Insel Neuwerk in der Elbmündung, die IMMER noch zu Hamburg hehört.

  • Ich werde....Datum11.12.2012 18:05
    Thema von leonidas1 im Forum Mehr als 10 Jahre www....

    ... in diesem Thema, die Aphorismen aus anderen Foren einstellen,
    immer unter der Überschrift: Neues aus dem Forum........
    Ich denke, es wird ein Quell der Erheiterung werden.
    Ich habe da schon eine Reihe von Merkwürdigkeiten zeitnaher Ergüsse gesammelt.

  • Thema von leonidas1 im Forum Russland

    Gestern am 9.12.12 lief im mdr-Programm ein Bericht über die Ukraine,
    Nach einem kurzem Abriss der Geschichte des Landes und der Hinwendung der Kosaken nach Russland nach der Flucht aus dem polnischen Joch, wurde die Zeit nach dem WK 1 dargestellt.
    Die Ukraine hätte sich endgültig von der russischen Fremdherrschaft, der deutschen Besetzung seit Frühjahr 1918 und dann auch von der kurzfristigen, erneuten polnischen Fremdherrschaft befreit.

    Dann sei die Rote Armee in die Ukraine eingefallen, sie im Sinne der kommunistischen Partei als Satellitenstaat eingenommen.
    Den Menschen in der Ukraine sei jede Bildung verweigert worden – unerklärlich aber dann der Hinweis , die Ukraine sei zu einem führenden Land in der SU aufgestiegen.

    Nicht fehlen konnte natürlich der Hinweis auf den Holodomor, der Hungersnot in der Ukraine, die alleine Stalins Werk gewesen sei, die Ukrainer, zuerst der nationalen Identität, dann der Sprache, und dann auch noch der Ernte beraubt worden sind.
    Ans Herz gehende Schilderungen alter Frauen über das Einsammeln halbtoter Kinder, zum Verzehr, untermalt mit patriotischen Liedern und geballter Faust, das war der Tenor.
    Dass diese Hungersnot den ganzen Süden der SU traf und heute als Verquickung staatliche Fehlplanung und Missernten anerkannt ist, gehörte nicht zum Tenor der Sendung.

    Das die Rote Armee später die Ukraine von der deutschen Besetzung befreit hat, fiel ebenso unter den Tisch, wie der Wiederaufbau nach dem Krieg.

    Man war dann schnell beim Jahr 1989, als sich die Ukraine von der SU lossagte.
    Nun marschierten absolut glaubwürdige Zeugen auf, die sich persönlich in den schönsten Farben, so edel wie nur vorstellbar darstellten, jedoch die SU und ihre poltische Führung durch den zusätzlichen Kommentar so niederträchtig wie nur möglich darstellten.
    Ehrenwerte Zeugen wie Justschenko und Frau Timoschenko

    So etwas nennt man, den Bock zum Gärtner machen.Er sei angetreten, die Korruption im Lande zu bekämpfen, die sich durch die Fehlwirtschaft seiner kommunistischen Vorgänger breitgemacht hat, als mit der Duldung der früheren Regierungen sich ein Netz von Oligarchen gebildet hat, die die Ukraine ausplünderten, insbesondere durch Machenschaften um Energieversorgung.

    Das seine Mitstreiterin selber – sie wird ja auch „Ölprinzessin“ genannt, nicht nur da kräftig mit abgesahnt hat, fiel auch unter den Tisch. Julia war einfach nur eine tüchtige Geschäftsfrau gewesen, da ist es natürlich abträglich, daß die gute Julia einige ihrer Millionen mit dem Pornogeschäft gemacht hat. Nein, wer so aufopferungsvoll für die Ukraine kämpft – noch dazu als amerikanische Staatsbürgerin -

    Man stelle sich einmal Beate Uhse als Kandidatin zum Amt des Bundespräsidenten vor.

    Justschenko stellte sich als r ein Opfer seiner Gutmütigkeit geworden. Als designierter Staatspräsident auf Besuch in Moskau sprach der Kommentator des Beitrages davon, dass das die größte Schlappe für den russichen Präsident Putin gewesen sein soll.

    Nun kamen die Russen in dem Beitrag nicht besonders gut weg.
    So wurde z.B. die Hilfe der russischen Streitkräfte in Südossietien nach dem Überfall Georgiens auf das Land als Vorbereitung für eine Invasion der Ukraine durch russische Truppen dargestellt.

    Alles wohlbemerkt in einem Bericht im MDR.

    Auch die Abläufe nach der 1. Präsidentenwahl und die Demonstration auf dem Meidan in Kiev, spielten in dem mdr-Beitrag eine große Rolle, abwelchselnde Einstellungen – die aktuelle Kamera oder Karl Eduard hätten es nicht besser machen können - Takes wie :alte Frauen bringen den Demonstranten Kaffee und Kuchen wecheln mit prügelnden Sicherheitskräften ab, schlafende oder singende Demonstranten wechseln mit dem Niederreißen von Zelten ab

    Tunlichtst vergessen wurde dabei, daß eine Unterorganisation des CIA diese sog. Orangen-Revolution mit einigen Zig- Millionen Dollar unterstützt hat.
    Aus den USA waren Zelte, Betten, Nachrichtenlogistig und Verpflegung tonnenweise in die Ukraine geschafft worden. .
    DAS nun war nicht weiter verwunderlich, weil sich Justschenko bereits vor der Wahl für einen Nato-Beitritt der Ukraine ausgeprochen hatte, eine solche Option musste doch die Begehrlichkeiten des Pentagon wecken

    Und auch mit keiner Einstellung auf die Einflussnahme Polens auf die neue Regierung in der Ukraine nach der Stichwahl eingegangen, als der „Wahlsieger“ Justschenko, jubelnd mit damaligen polnischen Ministerpräsitenden Kwaschniewski und dem damals noch ehrenvollen Staatspräsidenten Lech Walensa sich der Öffentlichkeit zeigten.
    (wenige Tage danach wurden die ukrainischen Kohlegruben im Donze-Becken wegen angeblicher Sicherheitsmängel geschlossen, um die Preise für die polnische Kohle auf dem Weltmarkt in die Höhe zu treiben)

    Und da hatte natürlich auch ein Bericht keinen Platz, der in der Ukraine mittlerweile kursiert, daß der gute Justschenko nicht bei einem Essen vergiftet worden sein soll sondern das Opfer einer misslungenen Verjüngungskur wurde.
    Weinerlich berichtete er, die 20.000 fache Menge zuträglichen Dioxins bekommen zu haben.
    Das wird sicherlich stimmen, und es ist bitter für diesen Mann, aber der russische KGB, dem die Vergiftung angellastet wurde, hat doch keine Dilettanten.

    Kurz wurde dann auch das Zerwürfnis zwischen Frau Timoschenko und Justschenko behandelt, beide sich gegensetig der Unlauterkeit, Vertragsbrüchigkeit beschuldigt wurden, voneinander zutiefst enttäuscht seien.

    Ja, es ist dann wohl wirklich so: „Pack schlägt sich – Pack verträgt sich“

    Zwar im Kontext negativ in dem mdr-Bericht dargestellt, aber sachlich einer der wenigen richtigen Sätze war der des damaligen russischen Botschafters in der Ukraine, Dobrinin, der sagte:

    Die Leute in Kiev haben nicht begriffen, dass Russland die Ukraine NICHT braucht, dass aber sehr wohl die Ukraine Russland braucht.

  • IRAK Saddam HusseinDatum08.12.2012 10:27
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema IRAK Saddam Hussein

    Es ging dieser Weltmacht USA in ALLEN ihren Aktionen nie aussschließlich um die Niederringung des Feindes, was ja durchaus legitim ist sondern dann zusaätzlich um die Demütigung des Feindes.
    das war bei Saddam Hussein so und auch bei Osma bin Laden
    Die Gerichtsverhandlung gegen Saddam Hussein, von willigen iraquischen Klaqueren des Pentagons geführt, wie auch die Entsorgung der Leiche Osma bin Ladens aus dem Laderaum eines Flugzeuges, gehörte zur Taktik der USA, den besiegten Feind zu demütigen.

  • So machen´s AndereDatum07.12.2012 14:48
    Thema von leonidas1 im Forum Russland

    Dieser Beitrag ist AUCH an Leute gerichtet, wie z.B. Moderatoren im Forum Geschichte Wissen, die meinen Ahnung zu haben, aber über fürchterliche Defizite verfügen.
    Insbesondere darum, weil einer dieser Spezialisten dort geboren ist.

    Russland, Kaliningrad, ehemals Königsberg, Ostpreußen: So geht dort Multi-Kulti und nicht wie in Deutschland mit der PRO-Bewegung.

    In Kaliningrad leben mehr als 130 verschiedene ethnische Gruppen. DAS prägt die Kulturlandschaft dieser Stadt.
    Es gibt mehr als 70 etnisch eingefärbte Volksgemeinschaften, 19 offiziell eingetragene Kulturvereine, 1135 gesellschaftliche, 897 gemeinnützige zbd 169 religiöse Vereine.
    Seit 2009 haben bisher mehr als 16.000 Personen den Kaliningrader Oblast als ihre neue Heimat gewählt.
    In den ersten 10 Monaten 2012 genau 3.273 Neusiedler aus 34 Ländern .
    Die überwiegende Mehrzahl von Ihnen sind zuvor russischsprechende Bürger der ehemaligen Sowjetrepubliken gewesen, wie Russen, Weißrussen, Urainer oder Russlanddeutsche.
    542 kamen als Russlanddeutsche aus der Bundesrepublik, davon waren 122 Personen in Deutschland geboren, diese ein Leben in der Köningsberger Region dem Leben in Deutschland vorzogen. Vieleicht hatte bei den Letzteren auch Amors Pfeil ein Rolle gespielt, russische Frauen sollen ja zu den begehrensten und tüchtigsten in Europa zählen, und, neben denen aus Pribaltika zu den hüpschesten.

  • TuerkeiDatum07.12.2012 10:29
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema Tuerkei

    Seit dem Marz 2011 hat sich aber für die Türkei einiges geändert.
    Das Imponiergehabe Erdogans ist eine Sache, fragwürdig sicher, unterstützungswürdig ? sicher nicht.

    Wenn gerade aktuell in 12/12 im Deutschen Bundestag darüber abgestimmt werden soll, ob Deutsche Soldaten in der Türkei an der Grenze zu Syrien aufgestellt werden sollen, dann ist es nicht alleine schon darum zu kritisieren, weil es wieder lautet: "the germans to the fronts" sondern auch darum, weil die Türkei - siehe Dein Beitrag - real so stark ist, daß je jeden Angreifer aus dem Süden zurückwerfen würde. Seien es marodierende regierungsfreundliche Assad.Truppen, seien es außer Kontrolle geratene Truppen der freien syrischen Armee.

    Was also steckt hinter der Aufstellung von Bundeswehrsoldaten mit Patriost an den südtürkischen Grenzen.
    militärische Hilfe, der die Türkei nicht bedarf ?
    Wahltaktik für die Bundestagswahl 2013 ? Stimmen für die Union der in Deutschland lebenden türkischen Mitbürger ?

  • Ein seriöses Forum hier Datum07.12.2012 10:15
    Thema von leonidas1 im Forum Teilnehmerthread

    Dieses Forum besteht nun seit rd. 1 ½ Jahren, und auf den ersten Blick scheint es, dass es aufgrund der wenigen user ein uninteressantes Forum ist.

    Stimmt das aber ? ..
    Vieles spricht dagegen. Ein Zeichen dafür, dass das EUROPA-FORUM ein starkes Interesse hervorruft, sind die steigenden Zugriffe auf die Beiträge .

    Auch dass neben den steigenden Zugriffen zu den Beiträgen keine Antworten kommen, zeigt die Qualität der Beiträge, sich darum das EUROPA-FORUM schon alleine darum von dem üblichen historischen und politischen Brimborium anderer Foren unterscheidet.
    Hier wird wirklich „mit Hand und Fuß“ und natürlich auch mit dem Gehirn geschrieben.

    Hier nisten sich bisher keine rechtslastigen Kräfte ein, wie in anderen Foren, in denen sie unter der Leitung der Moderation ihr unappetitlisches Werk in der Maske des Biedermannes verrichten.
    Es sind ja gerade diese Foren, die mit dem Hinweis auf Geschichtsinformation dann Geschichtsinteressierte ködern wollen und eine fragwürdige Sicht auf die Geschichte vermitteln.

    Hier gibt es auch nicht diese unglückliche Moderatorenmischung, die in anderen Foren zu beobachten ist, aus Selbstherrlichkeit und Arroganz gegenüber useren mit anderer Meinung.

    Dieses Forum ist eben, mit einem einzigen Wort gesagt: SERIÖS

  • Korruptionsvorwurf gegen Polen Datum05.12.2012 09:38
    Thema von leonidas1 im Forum Russland

    Dem polnischen Konsulat in der russischen Stadt Kaliningrad werden schwere Vorwürfe auf Bestechlichkeit gemacht.
    Es geht um eine Ausschreibung vom 30. Juli 2012 über die Bearbeitung von Visa-Anträgen im Rahmen des kleinen Grenzverkehrs zwischen dem Kaliningrader Oblast und grenznahen Gebieten in Polen.
    Diese Vorwürfe werden von dem Leiter des Informationstentrums für die Entwicklung für Touristmus , Wladimir Radsikowski, in Kaliningrad gemacht, das an dieser Ausschreibung teilnahm.

    Das Büro hatte 11 Euro Bearbeitungsgebühr angeboten.
    Trotzdem erhielt die Gesellschaft VFS Global den Zuschlag mit 17 Euro pro Antrag.

    Darum wird eine korrupte Absprache dem polnischen Konsulat unterstellt.
    Das Konsulat weist alle Vorwürfe zurück, es sei um eine möglichst schnelle Bearbeitung der Visaanträge gegagen.(Womit das Konsulat unterstellt, daß die Russen nicht schnell genug arbeiten würden.
    Wie es auch gewesen sein mag, generell ist sicher festzuhalten, das so etwas wie Bestechlichkeit sicher in Russland and er Tagesordnung ist, aber doch nicht in Polen ...

    Eine Klage gegen die polnische Vertretung ist bei Außenministerium Polens erfolgt.

  • (kalter ?) Heißer Krieger AdenauerDatum03.12.2012 14:49
    Thema von leonidas1 im Forum deutsche Innenpolitik

    In Propaganda-Darstellung der DDR ist der früheren Bundeskanzler Adenauer immer als "Kalter Krieger" apostrophiert worden.
    Diese Darstellung als falsch und als reine Ost-Propaganda dargestellt und belächelt worden
    Das ist richtig, er war kein Kalter Krieger. Der Mann war willens, unser Land in einen Atomkrieg zu treiben.
    Unsinn ?

    1.) Adenauer hatte in den Vormonaten vor dem 13. August 1961 die USA darauf hingewiesen, dass er bei der sich abzeichnenden weiteren Eskalation um Berlin (Massenfluchten) von den USA einen Einsatz erwartet, der über das übliche diplomatische Geplängel hinaus geht.

    2.) Die Abriegelung Ost-Berlins wurde von Adenauer als Bündnisfall dargestellt, er 2 x Militärs in die USA reisen ließ, um die USA zu einem Atomschlag "against no target" ohne Ziel, zu veranlassen, entweder über der Ostsee oder über einem sowjetischen Truppenübungsplatz.

    (Nachzulesen in Boldt, die Bundeswehr)

    Da haben wir ja noch einmal richtig "schwein gehabt" dass die USA den Wünschen des durchgeknallten Kanzlers der BRD nicht nachgekommen sind.

  • Naehe zu EuropaDatum30.11.2012 16:46
    Foren-Beitrag von leonidas1 im Thema Naehe zu Europa

    Sollte auch bei uns eingeführt werden.
    Rastererfassung beim Kauf eines Fahrzeuges.
    Vorschlag: 0,8 Promille darfs nur eine Klasse tiefer sein, also von Daimler oder BMW auf Opel
    bei 1,2 Promille auf Scoda, bei 1,8 gehts schon in Richtung Smart und über 2 Promille "sann ma mit dem Radl do"

    Eine gute Idee wäre auch, einem besoffen erwischten Autofahrer eine bestimmte Farbe an das Auto zu spritzen, will er mit dem gleichen Wagen weiterfahren.
    "Wenn Du blau gefahren bist, hast Du sicher nichts gegen große blaue Punkte auf Deinem Wagen" Somit erkennt man jeden Säufer bereits an de Farbe seines Autos und hält Abstand.

    Nun reichts aber mit der Verunsicherung der Deutschen Autofahrer...

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