Henry Ford soll zur Frage eines Journalisten auf das Farbangebot des legendären Modell T, der Tin-Lizzy, gesagt habem dass der Wagen in jeder Farbe zu kaufen sei, vorrausgesetzt, sie ist schwarz.
So wie der gute Henry Ford seine (wirtschaftlichen) Interessen durch kein Farbangebot zu wahren wusste, zeigt jeder Forumbetreiber seine Interessen.
So ähnlich verhält es sich auch in Diskussionsforen über Geschichte
Nun ist es aber ein himmelweiter Unterschied, ob in einem Gärtnerforum über Rosenzucht und deren Ergebnisse diskutiert wird, oder in einem Geschichtsforum über historische Abläufe.
Selbst in einem Politikforum sind unterschiedliche Meinungen zu aktuellen Fragen diskussions-würdig und - fähig
Für Geschichtsforen scheint das darum nicht zu gelten, weil die Betreiber immer eine feste Meinung und IMMER doktrinäre Meinung haben
(ich spreche hier nicht von Meinungen rechter Spinner, die sich ebenfalls in Nazi-Foren suhlen)
Um auf Ford zurück zu kommen, es kann in jedem Geschichtsforum die eigene (natürlich immer nur demokratische) Meinung vertreten werden, soweit sie nicht der Meinung der Forumsleitung widerspricht.
Ein gutes Beispiel für das Moderatoren-Unwesen für ein Geschichtsforum ist das forum geschichte.de
Die Moderation verfügt über ausgezeichnete historische Quellen, auch oftmals einseitig (Siehe Schlussabsatz)
Die Moderatoren, oft unverfänglich in Personalunion mit anderen usern, um die Einseitigkeit der Moderationmeinung zu verschleiern, stellt zu historischen Abläufen Behauptungen auf, verlangt aber zu Behauptungen von usern, die eine andere Meinung als die der Moderation haben, einen penetranten Quellennachweiß.
Wird dieser dann gebracht, - ich speche von seriösen Quellen – wird diese dann als Büchlein abqualifiziert, oder es wird arrogant der Rat gegeben, man möge sich doch lieber mit wissenschaftlichen Quellen beschäftigen.
Besonders tut sich da ein gewisser silesia hervor, der auch unter dem usernamen thurgot agiert.
Ich gehe hier einmal nicht darauf ein, dass silesia der Name für die ehemalige deutsche Provinz Schlesien ist, Mutmaßungen über seine Nicknamenswahl , ich mit dem Hinweis andeute.
Wo der gute Silesia seine Meinungen auch immer aufgeschnappt haben mag, sie sind nicht nur von einem gefährlichen Rechtskonservatismus geprägt, er stellt in seinen Beiträgen auch Links zu Büchern ein, empfiehlt diese auch ausdrücklich und weltanschaulich, die gefährlich an die „Landserhefte“ erinnern. Z.B „the bloody triangel“ mit tapfer kämpfenden Soldaten der Wehrmacht beim Überfall auf die UdSSR .
Eine Binsenweisheit ist es , dass sich in Geschichtsforen immer Vertreter der rechtslastigen Denkweise in der Maske des BIEDERMANNES tummeln.
Warum soll es denn im Forum geschichte.de anders sein ?
Das Forum geschichte.de ist zweifelfrei und günstigenfalls dem Netzwerk konservativer Historiker zuzurechnen
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