In dem Film "Wir Wunderkinder" der die Geschichte unseres Landes anhand der Lebensläufe von 2 Jungen seit der Kaiserzeit bis in die Geschichte der jungen BRD beleuchtet, stirbt der Fiesling dann bei einem Unfall, als er in den Fahrstuhlschacht eines defekten Aufzuges stürzt.
"Sie viele defekte Fahrstühle konnte es in Deutschland garnich geben" war der Komentar.
"ich habe mich sogar öffentlich gegen Hitler ausgesprochen" und auf die Frage, wann denn das gewesen wäre, irritiert geantwortet hat: 1946
Zur Beerdigung waren dann auch angereist: "Senora Meisegeier" aus Argentinien , die warend der Nazi-zeit einen auf "Scholz-Kling" machte, ruhig einmal gugeln, wer das war
In der Tat, tragende Kräfte aus Europa haben Südamerika die Hege und Pflege alter Nazis angedien.
Das war der Vatikan mit seiner Rattenlinie, der Massenmördern die Flucht nach Südamerika ermöglich hat, Der spätere Papst Paul VI, Kardinal Montini zeichnete sich da besonders aus, unglaubwürdig, dass sein Chef, Pius XII davon nicht gewusst haben will. Namen wie Eichmann oder Mengele sind uns doch ein Begrif,
Christlicher Antisemitismus gepaart mit Antikommunismus ging da eine sunseelige Partnerschaft ein.
Angedien ? nur angedien, auf eine Art Warteliste ?
Nun da hat sich die Firma Daimler Benz besondert hervorgetan als sie in Spdarmerika bekannte Nazis unter ihre Fittiche genommen hat. Zur späetern Weiterverwendung in Deutschland ? nach Ablauf einer möglichen Strafverfolgung wegen Verjährung ? Vieles deutet darauf hin.
Senor Clements, alias Eichmann, stand auf der Personalliste des DB-Konzerns.
Wer sich so für liebgewonnene alte Kämpfer einsetzt, für den ist es auch nicht verwerflich, an direktem Kindesraub beteiligt zu sein, und das waren die Manager von DB, als ihnen Kinder "übereignet" wurden, deren Mütter von den faschistischen Regierungen in Argentinien als Kommunisten verschwanden.
Aufgeflogen ist diese ganze Angelegenheit, als immer wieder als Geburtsort eine Adresse einer bestimmten Staße in Buenos Aires genannt wurde, und diese Adresse war zufällig das Gefängnis der politischen Polizei.